Tiergestützte Therapie

 

 

Meine vierbeinigen Mitarbeiterinnen


 
  
  
     
"Thembi"   "Dröpseli"   "Winnie"
 Akewa Ithemba Imadabai    Dröfn vom Lipperthof    Royal Rubys' Little Winnie Adabai
         

Thembi ist mein Herzenshund ,
hier geboren im vorletzen Wurf meiner
kleinen Ridgebackzucht.
Mit ihr zu arbeiten ist immer
eine wunderbare Erfahrung...sie
ist aussergewöhnlich menschenbezogen,
als Therapiehund ein Traum und
eine grosse Bereicherung
in meiner Arbeit.

 

 

   

Dröfn ist eine wunderschöne,
in sich ruhende Islandstute...
sehr menschenbezogen und
immer vorsichtig
und freundlich arbeitet sie zuverlässig
im Freilauf, an der Hand und
unter dem Sattel.

 

 

 

 

 

Winnie ist unser Newcomer,
ein Irisher Terrier wie er im Buche steht:

"ein Hund aus Gold,
aussen wie innen"

Superfreundlich und völlig unkompliziert
begegnet sie Mensch und Tier.
Kinder sind ihre ganz besonderen Freunde.
Sie hat schon die ersten Ausbildungsschritte
als Therapiehund gemeistert und
freut sich immer, wenn sie "arbeiten darf".

 

Pferde

 

Pferde begegnen uns ganz präsent im Augenblick, sie fragen nicht nach, sie begegnen uns wertfrei. 

Sie nehmen uns ungeschminkt war, genau so wie wir ihnen in jedem einzelnen Moment entgegentreten.

Sie  zeigen uns deutlich, welche unbewussten Signale wir an unsere Außenwelt senden.  
Sie spiegeln uns unser Potential, unsere Stärken, unsere Schwächen, unser innerstes Wesen.

So unterstützen sie uns dabei, uns selbst besser kennenzulernen, ganz wir selbst zu werden.


Sie helfen, Fragen aus unserem Alltag zu beantworten und helfen uns,
neue Wege und Möglichkeiten zu entdecken, um mit Schwierigkeiten im Leben anders umzugehen.

 

 - Umgang mit dem Pferd: beobachten, streicheln, putzen....

 - Führen des Pferdes

 - Kombination mit Entspannungsmethoden und körpertherapeutischen Elementen

 

 

 

 Hunde


"Therapiehunde werden zum Beispiel begleitend zur Psychotherapie für Menschen mit leichten bis mittleren Depressionen oder Angststörungen eingesetzt. Sie können aber auch Kindern mit Lernstörungen oder in sozialen Krise helfen.

Therapiehunde bilden mit professionellen Therapeuten oder Pädagogen gemeinsam ein Team das Menschen im Rahmen einer tiergestützten medizinischen Behandlung bei der Heilung hilft und ihr emotionales Wohlbefinden fördert.
Sie helfen psychisch oder neurologisch erkrankten Menschen sowie Kindern und Erwachsenen mit geistigen Behinderungen und Lernstörungen.
Diese Methode nennt sich tiergestützte Therapie, wobei der Hund die Behandlung ergänzt und positiv beeinflusst, sie aber nicht ersetzen kann.

Die Begegnung, Kommunikation und Kontakt zu Hunden kann zum Beispiel den Blutdruck senken und Stress reduzieren.
Hunde werten nicht, stellen keine Erwartungen an die Menschen, machen keine Vorwürfe und nehmen alle so, wie sie sind.

Hunde nehmen Stimmungen auf und Gefühle wahr, ohne diese zu kritisieren oder gut gemeinte Ratschläge zu geben.
Sie vermitteln auf diese Weise Mitgefühl, Wärme, Geborgenheit und Sicherheit.

Außerdem wird das "Kuschelhormon" Oxytocin ausgeschüttet, wenn wir Hunde streicheln. Ganz unvoreingenommen nehmen sie Kontakt zu den Menschen auf, spielen mit ihnen und geben ihnen liebevolle Zuwendung. Dies kann den Erfolg der Therapie maßgeblich fördern."

 

         Sinngemäss übernommen von : www.einfachtierisch.de/therapiehunde